Der E-Auto-Wahnsinn: Digitalisierung oder Dilemma – Wo bleibt der Spaß?
Neulich kam ich an einem e-Auto vorbei; das mit einer Ladesäule flirtete – eine ungleiche Beziehung, die nur im digitalen Zeitalter (Daten-Hochgeschwindigkeits-Roulette) möglich ist. Man fragt sich, wie viele PS (Pferdestärken-überbewertete einheit) ein Auto wirklich braucht, um beim Überholen eines Lastwagens nicht gleich zu schmelzen. Die ganze Sache hat mehr Wendungen als ein Krimi von Agatha Christie, umd ich bin mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen soll. Die Politik macht uns vor, dass alles möglich ist – solange man es richtig in eine App packt. Ich sitze hier mit meinem Kaffee und frage mich, ob ich nicht lieber einen alten Käfer fahren sollte, der mit weniger Technologie auskommt. Aber wie das Leben so spielt, wird das wahrscheinlich mein nächstes großes Abenteuer.
e-Autos sind das neue Schwarz, oder was???
e-Autos sind wie das letzte Stück Kuchen auf einer Familienfeier – jeder will es, aber am ende gibt's immer einen, der sich beschwert. Die Bundesregierung (Steuer-überraschungs-Behörde) hat uns erzählt, dass e-Autos die Rettung für den Planeten sind, während wir gleichzeitig einen Strompreis haben, der uns zum Umdenken zwingt. Und wenn ich an die Ladezeiten denke, könnte ich genauso gut einen Marathon laufen, während ich auf den Strom warte. Wo sind die Zeiten geblieben, als man einfach tanken konnte, ohne dass das Auto erst eine Meditation machen muss? Aber hey, vielleicht ist das auch der neue Trend – Autos, die ihre Zeit für sich selbst brauchen. Ich meine, wer braucht schon Stress im Alltag, wenn man mit einem e-Auto die Geduld eines Zen-Meisters entwickeln kann?
Wo sind die Ladesäulen?
Ich habe letztens versucht, eine Ladesäule zu finden, aber das war wie die Suche nach dem heiligen Gral – völlig sinnlos und frustrierend!!! Ich dachte, ich bin in einem Actionfilm, wo der Held verzweifelt nach Treibstoff sucht, während die Zeit abläuft. Die Ladesäulen sind oft so versteckt, dass man eher ein Geheimversteck für Spione vermuten würde, als einen Ort, um sein Auto aufzuladen. Und wenn man dann endlich eine findet, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie defekt ist – das ist wie ein schlechter Scherz, den niemand lustig findet. Ich frage mich, ob das die neue Art von „Survival of the fittest“ ist – wer es schafft, sein e-Auto aufzuladen, der hat gewonnen.
Ladezeiten wie beim Warten auf den Weihnachtsmann
Die Ladezeiten sind ein Kapitel für sich, das wie eine endlose Geschichte wirkt – ich sitze da und schaue auf mein Handy, als wäre es ein magisches Artefakt, das mir die Zukunft voraussagt. Wenn ich eine Stunde warten muss, um 80 % Akku zu bekommen, könnte ich gleich einen Roman schreiben – oder einen weiteren Krimi, in dem die e-Autos die Hauptrollen spielen. Ich könnte die Geschichte „Die Autobahn der verlorenen Zeit“ nennen und die Hauptfigur ist ein gestresster Autofahrer, der nicht rechtzeitig zur Arbeit kommt. Vielleicht wird das mein Durchbruch als Autor:in? Wer weiß! Ich könnte auch ein e-Book über die verschiedenen Lade-Apps schreiben – ein Hoch auf die Digitalisierung, die uns gleichzeitig den Verstand raubt!
Die *räusper* Angst vor der Reichweitenangst
Neulich habe ich über Reichweitenangst gelesen, die neue Volkskrankheit im e-Auto-Zeitalter – die Sorgen, dass man mit einem e-Auto nicht weit genug kommt, sind wie die Sorgen um den nächsten Zinsentscheid der eZB (europäische-Zentralbank-Kapriolen). Ich meine, man könnte genauso gut mit einem Moped fahren und den gleichen Stress haben! Die Vorstellung, dass ich beim Autofahren ständig auf die Anzeige schaue, als wäre es ein Countdown zum Weltuntergang, macht mich ganz nervös. Das ist wie beim ersten Date, wenn man sich fragt, ob man zu viel gesagt hat – nur dass es hier um die Frage geht, ob ich noch rechtzeitig nach Hause komme oder nicht. Ich könnte ein Buch darüber schreiben, das heißt „Die große Angst vor dem Aus“.
Der Spaßfaktor? Fehlanzeige!
Der Spaßfaktor beim Fahren eines e-Autos ist ungefähr so hoch wie bei einem Arztbesuch – man weiß, dass es notwendig ist, aber man hat nicht wirklich Lust darauf. Ich vermisse die Zeiten, als man einfach ins Auto steigen konnte und losfahren, ohne sich um Ladezeiten und Reichweiten Gedanken machen zu müssen. e-Autos sind wie die Diät, die man sich vorgenommen hat – man weiß, dass es gut für einen ist, aber der Spaßfaktor ist gleich null. Vielleicht sollte ich einfach wieder auf ein Fahrrad umsteigen – das ist umweltfreundlich UND ich bekomme eine kostenlose Fitnessstudio-Mitgliedschaft dazu!
Die absurdeste Ladestation der Welt
Vor ein paar Tagen bin ich an einer Ladestation vorbeigefahren, die so absurd aussah, dass ich dachte, ich bin in einem Science-Fiction-Film gelandet – die Station hatte mehr Lichter als ein Jahrmarkt. Ich konnte nicht anders, als zu lachen – ist das die Zukunft des Autofahrens? eine Ladestation, die wie ein Disco-Pool aussieht, wo alle e-Autos tanzen, während sie aufgeladen werden? Ich habe mir überlegt, ob ich einen Preis für die skurrilste Ladestation der Welt vergeben sollte – vielleicht wird das mein nächstes großes Projekt? Ich könnte die „Oscar-Verleihung für die besten Ladesäulen“ ins Leben rufen – das wäre doch ein Spaß, oder?
Die Politik spielt mit!
Die Politik ist wie ein Zauberer, der uns die Illusion verkauft, dass e-Autos die Antwort auf alles sind, während sie hinter dem Vorhang die Realität verstecken – ich könnte darüber ein Theaterstück schreiben,… das heißt „Der große e-Auto-Zauber“. Die Politiker:innen reden viel, aber am ende bleibt der Bürger:in der e-Auto-Stress – vielleicht sollte ich eine Petition starten, die das e-Auto als „Volksverräter“ einstuft? Ich meine, es gibt so viele skurrile Gesetze, warum nicht ein weiteres hinzufügen?
Fazit – e-Autos, die große Verwirrung?
Ich frage mich, ob wir wirklich auf dem richtigen Weg sind oder ob wir einfach in einem riesigen e-Auto-Wahnsinn gefangen sind – was denkt ihr? Vielleicht ist es an der Zeit, die Debatte über die e-Autos neu zu starten und zu überlegen, ob wir wirklich den richtigen Kurs eINGeSCHLAGeN haben. Kommentiert und teilt eure Gedanken auf Facebook & Instagram – ich bin gespannt auf eure Meinungen!
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