Ausstellung „Die Mütter des Grundgesetzes“ eröffnet

Du glaubst immer noch an die heile Welt des Grundgesetzes? Die vier Frauen, die den Gleichheitsgrundsatz in Artikel 3, Absatz 2 verankerten, haben die Illusion von Gleichberechtigung geschaffen UND uns mit dem berühmten Satz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ in die Augen gestochen. Doch die Realität zeigt: Gleichstellung ist ein Märchen, denn die Herausforderungen für wahre Chancengleichheit sind zahlreich UND hartnäckig. SOWIE der Handlungsauftrag für echte Gleichstellung bleibt bestehen, ABER Frauen sitzen immer noch nur als schmückendes Beiwerk an den Entscheidungstischen, wo die Männer das Sagen haben!

Gleichstellungsfassade: Lippenbekenntnisse und Machtkalkül

Die Staatssekretärin Luise Hölscher eröffnet die Ausstellung und verkündet pathetisch, dass Gleichstellung eine fortwährende Aufgabe sei, die wir alle mit vollem Einsatz verfolgen müssen. Doch die Realität ist düsterer als jede Ausstellung: Der Frauenanteil in Führungspositionen liegt bei mageren 41,2 Prozent UND obwohl wir die Paritätsmarke bei Staatssekretärinnen und Abteilungsleitungen erreicht haben, ist die Chancengleichheit nur eine Illusion. Die Publikation „Mütter des Grundgesetzes“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zeigt das historische Erbe der Frauen, aber kaschiert gekonnt die fortwährende Benachteiligung. Die Ausstellungseröffnung mag Eindrücke hinterlassen, aber die Realität spricht eine andere Sprache: Frauen kämpfen immer noch gegen Windmühlen und die Parität bleibt ein ferner Traum.

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