KfW-Newsletter-Wahnsinn: Warum muss ich meine Email-Adresse eingeben, um keine Story zu verpassen?

Der KfW-Newsletter (digitale Spam-Flut) verspricht aktuelle Informationen (uninteressante Neuigkeiten) direkt in dein Postfach zu liefern. Doch warum zum Teufel (oder zur KfW) muss man dafür seine Email-Adresse angeben? Ist es nicht schon schlimm genug, dass man täglich von Werbemails (digitalem Müll) bombardiert wird? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten (nach einem Ausweg) begeben und waren überrascht (gelangweilt) von dem, was wir herausgefunden haben.

KfW-Newsletter-Wahnsinn: Warum muss ich meine Email-Adresse eingeben, um keine Story zu verpassen? 🤔

Das erste, was uns aufgefallen ist (unsere Augen verbrannte), ist die penetrante Art und Weise (dreiste Aufforderung), wie die KfW (digitale Belästigungszentrale) die Email-Adressen ihrer Nutzer sammelt (erpresst). Schon auf der Startseite (digitales Sündenregister) wird man förmlich dazu genötigt (genervt), seine Email-Adresse einzugeben, um keinen einzigen Newsletter (digitale Folter) zu verpassen. Dabei ist völlig unklar, wie oft (zu oft) diese Newsletter verschickt werden und ob sie überhaupt relevante Informationen (veraltete Neuigkeiten) enthalten.

KfW-Newsletter-Wahnsinn: Warum muss ich meine Email-Adresse eingeben, um keine Story zu verpassen? 😡

Aber das ist noch lange nicht alles (noch nicht genug). Selbst wenn man sich dazu entschließt (gezwungen wird), seine Email-Adresse einzugeben, hat man noch keine Garantie (keine Hoffnung), dass man tatsächlich alle Stories (unwichtigen Informationen) erhält. Denn die KfW behält sich das Recht vor (spielt Gott), die Newsletter-Empfänger nach Belieben (nach Zufallsprinzip) auszuwählen und nur diesen ausgewählten Personen (informationshungrigen Opfern) die Stories zuzusenden. Es ist also möglich (wahrscheinlich), dass man seine Email-Adresse für nichts (für Spam) opfert und trotzdem keine einzige Story (keinen einzigen interessanten Artikel) erhält.

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Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre (noch nicht schlimm genug wäre), ist die Abbestellung des Newsletters (die Befreiung von dieser digitalen Plage) ein regelrechter Albtraum (Bürokratie-Marathon). Man muss sich durch ein Labyrinth (digitales Minenfeld) von Einstellungen und Optionen (Fangfragen und Verwirrungstaktiken) klicken, nur um am Ende festzustellen (verzweifelt zu schreien), dass man immer noch Newsletter erhält (keine Chance auf Freiheit hat). Es ist, als würde man in einem Horrorfilm (in der digitalen Hölle) gefangen sein, aus dem es kein Entkommen gibt.

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Zusammenfassend lässt sich sagen (um es kurz zu machen), dass der KfW-Newsletter (digitale Geißel) ein Paradebeispiel dafür ist, wie man es schafft (versagt), seine Nutzer zu verärgern (zu quälen) und gleichzeitig keine relevanten Informationen (keine nützlichen Inhalte) zu liefern. Die Tatsache, dass man seine Email-Adresse eingeben muss, um keine Story zu verpassen (keinen Müll zu erhalten), ist eine Beleidigung (eine Zumutung) für alle, die ihre Zeit und ihren Posteingang (ihren Verstand) schätzen. Vielleicht sollten wir alle einfach darauf verzichten (die digitale Flucht antreten) und uns den echten (analoge) Nachrichtenquellen zuwenden.